Kinder und die Bürokratie - Erfahrungsbericht und fast ein HowTo

Der Deutsche Staat macht es Dir einfach! - Nicht!

Stand: Dezember 2018

Generelles:

Was wird benötigt?

Schreibmaschine - Der Lifehack!
Das mit der Schreibmaschine oben mag ja lustig klingen, ist aber ernst gemeint: Viele Formulare gibt es nach wie vor nur in Papierform, da die Bundesregierung das Internet für "Neuland" hält. Natürlich kannst Du alles per Hand ausfüllen. Aber was meinst Du, was Sachbearbeiter*innen zuerst vom Stapel nehmen? Den Antrag mit der Sauklaue? Bestimmt nicht. Elektronische Schreibmaschinen bekommst Du bei eBay nachgeworfen! Das sind 10€, die sich für immer lohnen. Die Dinger sind eigentlich unkaputtbar und Idiot*innensicher. Und Du kannst alles unsichtbar korrigieren...
Ich empfehle die Brother AX-Serie aus den 90ern! Ersatzteile, Farb- und Korrekturbänder gibt es ohne Ende.

1. Schritt: Überlegen

Auch hier wieder. Ihr plant ein Kind? Schon hier fängt es mit der Bürokratie an, willst Du keine Nachteile erleiden.

Steuerklassenwahl

Nach der Geburt gehen viele Paare in Elternzeit. Der Deutsche Staat hat dazu passend das Elterngeld geschaffen (ein Erfolg der SPD, nicht vergessen... mit anderen Parteien gäbe es höchstens 160€ Herdprämie, und die auch noch verfassungwidrig).
Aber kein Vorteil in Deutschland, für den man nicht mindestens studiert haben muss - oder Du liest dieses How-To!

In der Elternzeit bekommst Du grob gesagt 67% von Deinem Nettolohn vom Staat bezahlt (wenn Du es genau wissen willst: Hier und noch besser Hier BEEG). Es gibt dieses bis zum 14. Lebensmonat des Kindes, wobei jeder Elternteil 12 Monate nehmen kann. 2 Partnermonate gibt es aber nur, wenn mindest ein*e Partner*in mindestens zwei Monate nimmt. Klingt kompliziert? Ist es auch.
Deshalb denken wohl die meisten Paare: Mama nimmt 12 Monate, Papa 2 und alles ist fein. Tatsächlich scheint dies auch so gewollt zu sein, denn oft verdient die Frau weniger als der Mann, finanziell geht sich das also besser aus. Frauenförderung Made in Germany!

Du kannst aber auch 7 Monate nehmen und Deine Frau 7 Monate, wobei Frauen direkt mal 2 Monate Mutterschaftszeit abgezogen kriegen.

Zurück zum Geld....

Egal, wie Ihr die Monate aufteilt: Ziel muss es sein, dass der Elternteil, der länger in Elternzeit ist, mehr Netto bekommt! Und zwar vor der Geburt!

Bevor Ihr also "loslegt" (wie Kinder gemacht werden, bitte selber googlen, dafür gibt es das Internet), spätestens aber sieben Monate vor der Mutterschutzfrist, dreht Ihr die Steuerklassen günstig! Ihr schnappt Euch dazu einen Rechner wie diesen hier. Dann siehst Du, wie sich ein Steuerklassenwechsel auswirkt. Dann nimmt Du Dir ein Excel-Sheet und summierst für jede Variante auf, wieviel Geld Euch zusteht (vielleicht stelle ich Dir hier online)....
Entsprechend wechselst Du dann die Steuerklasse! Aber rechtzeitig, d.h. ehe es an die "Bastelphase" geht.

Fieserweise ist der Elterngeldanspruch auch noch gedeckelt, ab 2700€ Nettoeinkommen geht da nix mehr, denn bei 1800€ ist Schluss. Schenk dem Staat dieses Geld nicht. Wenn beide über 2700€ kommen, ist alles am Maximum!

Du denkst, das sei unrechtmäßig? Nö, genauso ist das gewollt. Einen weiteren Artikel zu diesem Thema findest Du hier.
Damit geht übrigens der Papierkrieg los... während das Finanzamt alle Selbständigen zwingt, alles elektronisch zu machen, geht der Steuerklassenwechsel nur ganz modern per Papier und Briefumschlag. (Link zum Formular). Porto, das sich aber lohnt!  Immerhin kannst Du den Antrag am PC ausfüllen.
Achso: Auch wenn so manche Partei (ja, leider auch meine) den Quatsch immer wiederholt: Durch das Ehegattensplitting kann niemand weniger verdienen. Schlimmstenfalls gleichviel. Denn alles was zu viel bezahlt wurde, gibt es mit einer Steuererklärung zurück.

Private Zusatzversicherung

Hast Du oder die Mutter in spe Bock auf ein schönes Viererzimmer, das mit vier Baby dazu vollgestopft wird? Ganz bestimmt!
Wenn Ihr eine Einzelbettversicherung haben wollt, beachtet, dass die meisten Versicherungen 8 Monate Ausschlussfrist für Schwangerschaften und Geburten haben. Sorgt frühzeitig vor! Informiert Euch am Besten über die einschlägigegen Versicherungsportale. So eine Versicherung geht recht günstig los und kann viel Stress sparen. Seht Euch die leuchtenden Augen der Aufnahme-Schwester im Krankenhaus an!

Ach so: Globuli gibt es bei der Hebamme en masse! Zuckerkügelchen, die Du Dir in den Kaffee kippen kannst. Oft billiger, als Zucker am Kaffeeautomaten. Nur so am Rande.

Vaterschaftsanerkennnung

Den unehelichen Kindern sind durch die Gesetzgebung die gleichen Bedingungen für ihre leibliche und seelische Entwicklung und ihre Stellung in der Gesellschaft zu schaffen wie den ehelichen Kindern. (Art. 6 (5) GG)

Jaja, aber natürlich nicht den Eltern. Deshalb müssen unverheiratete Väter die Vaterschaft extra anerkennen. Geht auch vor der Geburt beim Jugendamt, natürlich nur mit der Mutter zusammen. Oder aber beim Notar, der das ganze ans Jugendamt schickt. Kann ich aber nix dazu sagen, traf bei mir nicht zu.

Übrigens: Manche Jugendämter sehen ihre neue Aufgabe darin, Scheinvaterschaften zu verhindern. Aber: Der biologische Vater kann dieses Recht nicht missbräuchlich ausnutzen! (§1597a BGB).

Mutterschaftsgeld

Schwangere dürfen 6 Wochen vor und 8 Wochen nach der Geburt (ggf. auch länger, ist jetzt auch mal egal) nicht beschäftigt werden. Da hat sich der Gesetzgeber hier wohl mal anno tobak gedacht "Okay, mehr als 600 DM kriegt so eine Ische ja auch nicht, da kann das mal gut die Krankenkasse machen". Aber irgendwann hat das wohl nicht mehr hingehauen. es wurde gebastelt und gebastelt. Und jetzt sieht das so aus:
Also auch total einfach, oder? Warum es nicht einfach alles von einer Stelle gibt, siehe meinen nicht verifizierten Erklärungsversuch.

Du brauchst:
Diese Bescheinigung gibt es von der*m Frauenärzt*in. Bitte dran denken, ich wusste das vorher nicht. Das Ding sieht so ähnlich aus wie der gelbe Urlaubsschein, hat auch genauso zwei Teile: Einen für die Krankenkasse, einen für die Arbeitgeber*in. Das eine Teil schickst Du an die Krankenkasse der Mutter in spe, wobei noch ein paar Felder in Mikroschift auszufüllen sind (ging ganz gut mit der Schreibmaschine aus den 90ern). Der andere Teil wird dann auf der Arbeit abgegeben.

Nach der Geburt: Anmeldung beim Standesamt

Ganz hektisch kam die Hebamme ins Zimmer, ich müsse ja noch die Anmeldung zum Standesamt machen. Geht natürlich auch direkt im Krankenhaus. Bürgerfreundlicherweise konnte das aber nur in bar beglichen werden, denn selbst diese Pflicht will der Staat schon bezahlt haben. Angesagt waren 10€.. aber dann wurden es auf einmal 12€, natürlich nur passend und nur in Scheinen (Wie soll das gehen?). Ich musste also in der Krankenhaus-Cafete eine Wurst kaufen, die ich gar nicht haben wollte, um das Geld passend da zu haben. Der Landkreis könnte zwar auch eine Rechnung schicken, aber das wäre zu einfach.

Ich brauchte:
so wurde es angesagt. Reichte natürlich nicht, ich brauchte auch noch:
Irgendwann kommen die Urkunden dann per Post. War bei uns nach ca. eine Woche der Fall. Gibt aber bestimmt auch langsamere Behörden.

Ganz wichtig: Schau, ob die Leute im Krankenhaus den Namen auch absolut richtig schreiben! Auch Bindestiche ("Karl Heinz", "Karlheinz", "Karl-Heinz") oder die Schreibweise "Sylvia" oder "Silvia". Ihr könnt das nämlich praktisch nicht mehr ändern!

Kindergeld

Das geht sogar (halb) online. Natürlich nicht über den elektronischen Personalausweis, den Thomas de Maizière einst stolz in die Kamera hielt - nein!!!
Also: Du rufst das Formular im Internet auf. Interessanterweise brauchst Du keine Geburtsurkunde mehr dafür, wenn Du es per Internet beantragst.

Gerüchten zufolge bräuchtest Du die Steueridentifikationsnummer des Kindes. Die kommt per Post - aber bei uns erst ca. 4 Wochen nach der Geburt. Brauchst Du aber nicht! Du kannst nämlich "nicht vergeben" auswählen und die Familienkasse kann dann sehen, wo sie die herbekommt. Hat bei uns geklappt.

Am Ende bekommst Du dann eine PDF-Datei, die Du ausdrucken, unterschreiben (beide Eltern) und per Post an die Familienkasse schicken kannst. Wieder Porto!

Du musst aber schnell sein mit dem Antrag, denn der Staat holt sich sein Geld ja nicht bei milliardenschweren Konzernen, sondern lieber bei den Eltern: Du musst den Antrag nämlich innerhalb von sechs Monaten auf den Weg bringen, sonst ist alles Geld vorher futsch!

Denk aber mal nicht, dass Forderungen des Staates mal so schnell verjähren... neinnein!

Übrigens: Angeblich soll das Betrug durch die bösen Ausländer verhindern, so der Deutsche Bundestag. Naja... Danke, Rechtspopulisten

Krankenkasse

Gesetzlich Versicherte:

Tatsächlich mutet selbst unser Staat es niemandem zu, noch im Kreißsaal einen Mitgliedsantrag der Mutter auszufüllen. Aber sobald wie möglich solltest Du der Krankenkasse mitteilen, dass das Kind da ist. Wie, musst Du bei der Krankenkasse in Erfahrung bringen. Du brauchst vermutlich da eine Geburtsurkunde des Kindes, Kopie reichte bei uns. Unsere Kinderärztin war ganz überrascht, dass wir schon eine Krankenkassenkarte hatten.

Privat Versicherte:

Auch hier ist schnelles Handeln wichtig! Nach §198 VVG muss Deine private Krankenkasse das Kind ohne Risikozuschläge aufnehmen. Klingt gut? Ist es auch. Aber nur, wenn Du das innerhalb von zwei Monaten nach der Geburt meldest. Mach das rechtzeitig, am Besten bereitest Du den Brief schon während der Schwangerschaft vor.

Das Obige für privat Versicherte gilt auch für die Krankenzusatzversicherung!

Achso: Warum ist das wichtig ohne Risikozuschläge? Angenommen -was natürlich keiner hofft- das Kind ist von Geburt an krank. Dann greift die private Krankenversicherung natürlich ordentlich in den Geldbeutel. Da das Kind sowieso eine Krankenversicherung braucht: Lieber direkt reagieren. Der Versicherungsschutz wirkt übrigens rückwirkend ab Geburt.

Achtung Verheiratete: Wenn einer von Euch so gut verdient oder Beamt*er ist, und deshalb in der privaten Krankenversicherung ist und mehr verdient als der gesetzlichen Elternteil, dann muss das Kind in die private Krankenversicherung (siehe § 10 SGB V), und Du darfst dafür extra zahlen. Das Bundesverfassungsgericht findet diese Diskriminierung in Ordnung.

Exkurs: Statt Scheidung:
Meine FAQ:
Frage: Wann lohnt sich die private Krankenversicherung?
Antwort: (Meiner Meinung nach) Nie. Gut, Beamt*innen bleibt nix anderes übrig. Sieh lieber, dass Du in der Gesetzlichen (GKV) bleibst, hol Dir lieber eine private Zusatzversicherung.
Die GKV:
  1. kann dich nicht rausschmeißen (jaja, rauschmeißen kann sie dich nicht. Also wird sie Fehler bei der Antragsstellung suchen)
  2. nicht den Beitrag erhöhen
  3. Du kannst Ehepartner und Kinder kostenlos mitversichern
  4. du bekommst alle nötigen medizinischen Leistungen
  5. und wenn Du einen Arztermin (häufiges Argument...) brauchst, helfen sie Dir oft auch weiter!
Auch wenn überall im Internet steht "sparen Sie jetzt an Ihrer Versicherung mit besseren Leistungen". Pfeif drauf! Das Wort "jetzt" ist ganz wichtig! Als alter, kranker Mensch mit drei Kindern im Studium zahlst Du Dich zu Tode.

Kindergarten (Wort wurde verboten, heißt jetzt Kiiiita)

Läuft leider überall anders. In unserer Gemeinde ganz praktisch: Du musst erst persönlich vorstellig werden, um das Formular abzuholen (ein Tag Urlaub im A*****), es ausfüllen und dann noch einmal um es persönlich abzugeben (zweiter Tag Urlaub im A*****). Natürlich nur von 9:00-12:00. Bei der Kaffeepause der Bediensteten darfst Du aber zuschauen.

Wenn Du keinen Kita-Platz bekommst: Klage einen Platz ein! Lass Dich nicht ins Boxhorn jagen!

Elterngeld

Kannst Du auch (halb) online beantragen, bei Egon (zumindest in Nordrhein-Westfalen). Mit Safari geht das nicht, aber wer sowas benutzt, dem ist auch nicht zu helfen.
UPDATE 08.03.2019: Geht nicht mehr, ist kaputt. Papier rulez!
Die Fragen sind recht einfach. Egon sagte mir, er hätte dann noch gerne die letzten 12 Gehaltsabrechnungen von vor der Geburt (also die nach der Geburt nicht, wichtig!). Und nachdem wieder alls unterschrieben war und abgeschickt wurde, wollten die aber noch die von vor 13 und 14 Monaten haben. Schick sie direkt dazu. Also, ich musst dann einreichen:

Elternzeit

Musst Du schriftlich (mach's lieber nicht per Mail!) bei*m Arbeitgeber*in beantragen. Damit bindest Du Dich auch für die ersten zwei Lebensjahre des Kindes. Macht ja auch total Sinn. Also falls in der Zeit was passiert, zum Beispiel ein Ehegatte stirbt, dann bist Du gekniffen. Es macht wohl Sinn, den Antrag natürlich wie vorgeschrieben mindestens sieben Wochen vorher, aber nicht viel früher zu stellen. Formular gibt es keins. Musste halt selber formulieren:
Hiermit beantrage ich, Marge Simpson, Personalnummer 4711, Elternzeit vom 20.03.2019 bis 20.09.2019 für die Erziehung von Maggie Simpson, *20.01.2019. Ich bitte um Bestätigung.
Mit freundlichen Grüßen
Marge Simpson

Übrigens: Natürlich erzieht Mama ihr Kind schon ab Geburt! Deshalb werden von Elternzeit und Elterngeld direkt mal 2 Monate abgezogen. Papa kriegt also im besten Fall mehr Elternzeit und weniger Elterngeld. Aber gut, macht sowieso keiner...

UPDATE 08.03.2019: Krankenversicherung in der Elternzeit: Gesetzlich Pflichtversicherte sind beitragsfrei weiterversichert. Schön. Es gibt aber ja Leute, die mehr als die Jahresentgeltgrenze verdienen, und damit nicht mehr gesetzlich pflichtversichert sind, sondern entweder "freiwillig pflichtversichert" oder privat versichert ist. Eltern, die privat versichert sind, müssen natürlich weiterbezahlen. Eltern, die
freiwillig pflichtversichert sind, müssen den Mindestbeitrag bezahlen, es sei denn, sie könnten sich familienversichern, z.B. über den Ehegatten. Bisher hatte ich das so verstanden, dass dann auch ein Antrag auf Familienversicherung gestellt werden muss. Das ist aber wohl nicht nötig: Diese Versicherungsnehmer*innen sind beitragsfrei gem. § 8 (3) BVSzGs. Da musste ich mir einen Wolf suchen!

Rente

Das ewige Gebastel der Gesetzgeberin hört natürlich bei der Rente nicht auf.
Weder Papa noch Mama bekommen für die Elternzeit einen Cent Rente. Wäre ja auch noch schöner. Aber bei gemeinsamer Erziehung gibt es für drei Jahre einen Entgeltpunkt bei der Rente. Gut, ne? Das würde das doch ausgleichen

HALT! Natürlich nur für Mama! Ganz klarer Fall von Gleichberechtigung.
Aber es gibt einen Ausweg Papa UND Mama müssen vorher bestätigen, dass Papa auch was abhaben darf. Dazu gibt es diese Formulare:


Achso, beim V800 sind alle Fragen im Präteritum formuliert, obwohl der Antrag vorher oder zwei Monate im Nachhinein einzureichen ist. Ich hab mal einfach so getan, also wären wir in der Zukunft. Der Antrag muss natürlich für Papa und Mama gestellt werden, bis auf V805. Insgesamt sind es dann nur 24 Seiten, die du fast per Spedition an die DRV schicken darfst.
Aber immerhin kriegt Papa so auch die Zeit angerechnet, vor allem wichtig wegen der Monate, denn sonst darf Papa zur Strafe, dass er sich um sein Kind gekümmert hat, länger bis zu Rente arbeiten (Mama bekommt dann ja sowieso wieder Rentenansprüche, wenn sie arbeitet).

Kinderreisepass

Willst Du nach all den Strapazen in Urlaub fahren? Früher wurden die Kinder einfach im Pass der Eltern eingetragen. Wegen 9/11 geht das aber nicht mehr, wurde international festgelegt. Weil die Babys nämlich sonst bestimmt fiese Verbrechen begehen und ins WTC fliegen könnten. Also brauchst Du auch für Dein Kind einen eigenen Reisepass.
Vorsicht: Denk bloß nicht, Du kannst mit Baby mal nach Österreich oder sonst ins Schengenausland fahren! Wenn Du aus irgendeinem Grund in eine Kontrolle gerätst, kommst Du in Teufels Küche. Du brauchst:
Damit stiefelst Du zum Einwohnermeldeamt.
 
Ach so: 12€ kostet der Spaß auch.
Ach so²: In die USA kommt Baby damit nicht rein! Da braucht es schon einen richtigen Reisepass. Kriegst Du mit dem Zauberwort "USA", kostet natürlich genauso viel wie der für Erwachsene.

Du kannst für Dein Baby auch einen Personalausweis ausstellen lassen. Für die Eltern, die gerne alles haben. Kostet mehr, bringt weniger. Aber isso!


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